Bericht einer Absolventin der Akademie

Als ich 2011 meinen langjährigen vierbeinigen Wegbegleiter verlor, brach für mich eine Welt zusammen. Es war wohl das einzige Wesen, zu dem ich 12 Jahre eine so feste tiefe Verbindung hatte. Eine Erkrankung der Nieren (eine solche hatte er) wird mit Ängsten in Verbindung gebracht. Das war mir damals bereits bekannt. Heute weiß ich allerdings, dass es meine Ängste waren, die mein Hund übernommen hatte.

Allein wenn ich das schreibe stimmt es mich traurig und Tränen zeigen sich. Ich begleitete ihn bis er in meinen Armen die irdische Welt verließ. Die Trauer war groß und ich fühlte mich einsam. Zu der Trauer und Einsamkeit kam noch eine seit längerer Zeit herrschenden Unzufriedenheit und der Gedanke, den ich seit meiner Jugend hatte: „Keine 30 zu werden.“ Zu dieser Zeit befand ich mich kurz vor meinem 30.Geburtstag. So kam es, dass ich mich mit dem Tod und der Spiritualität mehr und mehr befasste und mich mit Menschen unterhielt, die ebenfalls sehr offen gegenüber diesen Themen waren. Nach feiern war mir zu dieser Zeit ganz und gar nicht, doch als mein Geburtstag immer näher rückte, war mir plötzlich nach einer sehr großen Feier. Ich kontaktierte alle Menschen, die ich gerne sehen wollte- auch diese, zu denen ich bereits jahrelang keinen Kontakt mehr hatte. Der Tag war für mich auf einmal wie ein zweiter Geburtstag. Ich konnte gar nicht genügend Lichter und Kerzen im Garten aufstellen- so viele sollten es sein! Nach diesem Tag veränderte sich einiges- ich konnte endlich mein Studium abschließen und bekam sofort eine Stelle angeboten. Das waren die äußeren Veränderungen. Sie gaben mir zwar etwas Kraft, aber innerlich fühlte ich mich ein Jahr später nach wie vor verloren und einsam… Ich war auf der Suche, doch wusste nicht wonach eigentlich… War es der Sinn des Lebens? Suchte ich nach innerem Frieden oder Glück? Ich war jedenfalls an einem Punkt, an dem ich merkte, dass ich in irgendeiner Form Hilfe benötige. Ein Heilpraktiker war es nicht. Ich dachte an Familienaufstellungen. Doch das war es auch nicht… Etwas musste sich ändern. Ich beschloss meinen Weg ohne Partner weiter zu schreiten, da es sich für mich anfühlte, als ob wir uns beide im Weg stehen würden. Doch auch dies sollte noch eine Zeit brauchen, bis ich endlich loslassen konnte. Auf meinem weiteren Irrweg durch das Leben, landete ich schließlich in Aalen auf der Messe und hatte das große Glück Rade Maric kennen zu lernen. Heute, wenn ich in meine damalige Verfassung hinein spüre, fühle ich ein verlorenes orientierungsloses Mädchen. Als ob ich von der Welt abgeschnitten gewesen wäre bzw. in sogar in einer ganz anderen Welt leben würde. Gott sei Dank hat Rade mein wahres ICH erkannt. Er sah gewisse Seiten und Eigenschaften an mir, die mir erst Monate später bewusst wurden. So begannen die Behandlungen. Ich spürte diese Angststarre in mir und die Trauer. Lange Zeit hatte ich während den Behandlungen Angst mich zu öffnen und meine Emotionen zu zeigen. Mir wurde erst sehr viel später bewusst, wie traumatisiert ich aus meiner Kindheit war. Ich behauptete lange Zeit ich hätte eine schöne Kindheit gehabt; dabei habe ich zehn Jahre mit einem Menschen unter einem Dach gelebt, mit dem ich mich nicht wohl fühlte und vor dem ich zeitweise große Ängste hatte. Selbst nach 8 Monaten Behandlung träumte ich von ihm, obwohl er bereits verstorben war und ich fragte im Traum: ist er wirklich gestorben? Bis vor einigen Monaten fühlte ich eine Art Blockade im Kopf, sobald ich in gewisse Situationen kam, in denen ich schnell reagieren sollte (Entscheidungen treffen, Meinungen äußern). Ich hatte Angst Menschen zu enttäuschen, Angst meine Meinung zu äußern, Angst Fehler zu machen, noch mehr Angst Fehler einzugestehen, Angst Gefühle zu zeigen. Ich wollte weder sehen noch hören (Seh- und Hörschwäche und Tinnitus)- nur um nichts mehr von der Außenwelt mitzubekommen. Nach außen ließ ich mir so gut es ging nichts anmerken, spielte diejenige, die alles verkraftet; dabei sah es innerlich ganz anders aus. Innerlich war ich zerbrochen, verletzt, von den Menschen enttäuscht. Bereits als Kind suchte ich immer nach der Tiefe in Freundschaften und mochte keine Oberflächlichkeit. Ich suchte nach Herzenswärme, Verbundenheit, Treue…. Doch all dies wurde unterbunden oder weggenommen. Durch meinen langen Schulweg waren die Freunde weit weg, so dass eine „normale“ Freundschaft in dem Alter schwer aufzubauen war. Hinzukam, dass es bis zur 7.Klasse mindestens acht Freunde gab, die von heute auf morgen die Schule wechselten, ins Ausland wegzogen oder auch ich die Schule wechselte. Das traf mich in einigen Fällen so tief, dass ich vor Bauchschmerzen eine Weile nicht in die Schule konnte. Aber nicht nur das Zusammensein mit Freunden fehlte. Mir wurden sogar meine Mutter und mein Vater auf indirekte Weise „weggenommen“. Ich wunderte mich, weshalb das Verhältnis zu meiner Mutter auf einer freundschaftlichen Ebene ist und nicht wie eine Mutter-Tochter Beziehung. Ich erinnere mich größtenteils gar nicht mehr an meine Mutter (als ich zwischen 3 und 12 war). Heute nach 30 Jahren, fange ich an die Menschen um mich herum wieder an die richtige Stelle zu platzieren. Ich lerne zu meinem Vater wieder „Papa“ zu sagen. Ich lerne mich durch die Behandlungen überhaupt wieder neu kennen und merke wie hoch sensibel ich eigentlich- ja sogar eifersüchtig ich sein kann! Eifersucht, eine Eigenschaft, die ich an mir nicht kannte oder zeigte…. Ich lerne einem Menschen wieder zu vertrauen und Hilfe anzunehmen. Nach 11 Monaten (darunter vier Monate Ausbildung), habe ich das Gefühl wieder aufzutauchen und am Leben wieder teilzunehmen. Ich erinnere mich immer mehr an Situationen aus der Kindheit, die mir zeigen, weshalb ich so geworden bin. Nun kann ich endlich offen über diese Zeit und über meine Gefühle reden. Selbst über Dinge, worüber ich nicht stolz bin und mich schäme. Dinge, die ich getan habe während einer Zeit, als ich mich innerlich aufgegeben hatte und völlig verloren und verstört war. Eine Vergangenheit, die ich nun nicht mehr ändern kann und im Nachhinein mein Denken und Verhalten verändert hat. Meine Emotionen werden viel besser zugelassen. Das Selbstvertrauen kommt so langsam wieder zurück. Ich habe nun einiges aus meiner Kindheit verarbeitet, ohne irgendjemand die Schuld für etwas zu geben. Im Gegenteil. Ich habe allen verziehen. Selbst mir. Heute weiß ich, was mir in einer Partnerschaft wichtig ist- womit ich Kompromisse eingehen kann und womit nicht. Heute weiß ich, dass für mich, eine Partnerschaft eine persönliche Bereicherung sein sollte, in der man miteinander wächst und reift und die einem Kraft und Vertrauen gibt. Abgesehen vom gegenseitigen Respekt für einander, sollte sowohl gemeinsames Schweigen als auch miteinander Reden möglich sein. Vor allem sollte das Interesse an seinem Gegenüber tiefgründig und ehrlich sein. Was meinen beruflichen Werdegang angeht, habe ich nun endlich das gefunden, wonach ich bereits eine gewisse Zeit gesucht hatte. Das geistige und energetische Heilen für Mensch und Tier. Es liegt mir sehr am Herzen all den Menschen und Tieren zu helfen und ihnen den Mut zu geben etwas an ihrem Leben zu ändern, damit sie ihren inneren Frieden wieder bekommen. Ich kann es nach wie vor nicht fassen, wie selbst nach einer Behandlung die Resonanz so positiv ist und eine Verbesserung zu spüren ist, nachdem der Weg bei mir etwas steiniger aussah. Für mich ist das Kennenlernen von Rade das größte Geschenk und eine große Bereicherung gewesen. Durch ihn, seine Behandlungen und seine Ausbildung komme ich (trotz kleiner Aussetzer hin und wieder) so langsam wieder in meine Mitte. Die Einweihung war für mich eine Wiedergeburt und Hochzeit zugleich. Die Energie, die an diesem Tag floss hielt noch viele Tage an. Ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde. Das allerwichtigste aber: ich habe das Vertrauen in das Göttliche wieder gefunden und vertraue nun dem Fluss des Lebens. Danke Rade, ich danke Dir von Herzen.

Heinz K., 64, Elektrotechniker aus Karlsruhe:

Energetische Behandlungen betreffend war ich immer ein Zweifler und habe die Heilmethode von Herrn Rade Maric oft in Frage gestellt bzw. für mich einfach nicht als notwendig erachtet. Bei den Behandlungen spürte ich nichts, ganz im Gegensatz zu meiner Frau und unserer Tochter. Beide konnten mich nicht verstehen, da sie sehr gute Erfahrungen und gesundheitliche Besserungen durch die Behandlungen erfahren haben. 

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Wiltraut R.

Es war vor einigen Jahren, da wurde, wie man so sagt, durch Zufall ein Tumor zum Operieren im Abdomen festgestellt. Bei der erfolgten Operation wurde ein riesiger Tumor in Form eines Liposarkoms entfernt, der jedoch gutartig war. Ich hatte vorher keinerlei Beschwerden. Vier Jahre später kam die nächste schwere Operation und nun entpuppte sich der Tumor als bösartig. Man wollte mir eine harte Chemotherapie verordnen, was ich jedoch strikt ablehnte.

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Robbie Z.

Dank der Hilfe von Herrn Maric sitze ich nun hier und schreibe meine Geschichte in der Vergangenheitsform auf. Bis vor sechs Monaten litt ich noch an einer schweren depressiven Episode. Schon im Kindergarten begannen die Ängste und Unsicherheiten. Zu Recht, denn mein Vater war schwerer Alkoholiker. Aggressionen und Gewalt überschatteten unsere Familie. Als jüngstes Kind bekam ich natürlich am meisten mit; denn meine beiden älteren Geschwister heirateten schnell nacheinander. 

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Sabrina O.

Als ich mit meiner zwei Jahre alten Tochter durch eine Empfehlung aus meinem Bekanntenkreis zu Herrn Maric kam, hatte ich schon einige Ärzte und Heilpraktiker konsultiert. Meine Tochter heulte und schrie in jeder Nacht. Sie wachte pro Nacht drei bis fünf Mal auf. Sie zum Einschlafen zu bringen war eine tägliche Herausforderung. Sie hatte in den bisherigen zwei Jahren noch keine einzige Nacht durchgeschlafen.

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Angela, 31, Doktorandin der Literaturwissenschaft

Mit schwerwiegenden Depressionen und Lebensängsten kam ich zu Herrn Maric. Ich war beziehungsunfähig, leicht reizbar und verletzlich. Beruflich war ich zwar äußerlich weiterhin erfolgreich, aber innerlich spürte ich von Tag zu Tag meine Kräfte schwinden und die Depression mich niederdrücken. Zudem hatte ich große Probleme mit meinen Mitmenschen.

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Susanne, 40, HP für Psychotherapie aus Ingolstadt

Als ich Rade Maric vor circa einem Jahr kennenlernte, befand ich mich in einer Art Schwellensituation: Ich hatte meine Scheidung hinter mir, war auf dem Weg mir einen neuen Beruf aufzubauen. Vieles hatte ich schon alleine geschafft, allerdings hemmte mich immer noch ein wesentlicher Faktor, um mich weiter entfalten zu können, um zu mir zu finden.

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Margit, 43, Krankenschwester aus Tübingen

Lieber Rade, als ich bei deinem letzten Info-Abend am 4.06.2010 bei dir war und am Ende des Abends mich von dir verabschiedete, bat ich dich meine Tochter Christina bei deinem energetischen Heilen mit einzubeziehen, da sie schon 2 Wochen unter einem pelzigen Zeh litt. Da sie in Ludwigsburg studiert und nur am Wochenende nach Hause kommt, habe ich sie an diesem Wochenende gefragt, was ihr Zeh macht,

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Mark S., 35, Textilkaufmann aus Fellbach

Ich bin seit ca.einem Jahr bei Herrn Maric wegen diverser psychosomatischer, somatoformer (= mehrere, ständig wechselnde Beschwerden) Störungen in Behandlung. Durch meine Beschwerden funktionierte seit einigen Jahren vieles in meinem Leben nicht mehr. Vieles ging dabei langsam zu Bruch, Vor allem auch Beziehungen, da viele Partner damit einfach nicht umgehen konnten. 

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Hilde P., 70, Rentnerin aus Fellbach

Mit diesen Zeilen möchte ich Herrn Maric sehr herzlich danken für die große Hilfe und Erlösung von den starken Schmerzen, die ich vor seiner Behandlung hatte. Ende vergangenen Jahres hatten mich sehr starke Schmerzen am ganzen Körper befallen, vor allem morgens. Ich wusste nicht, wie ich aus dem Bett kommen, noch wie ich mich anziehen sollte.

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Christiane W., Stuttgart

Unser 6-jähriger Sohn litt seit Jahren an Bauchkrämpfen und Durchfall. Die Diagnose der Schulmedizin war „Fruktose-Intoleranz“ - eine Lebensmittelunverträglichkeit gegen Fruchtzucker mit deutlichen Einschränkungen in den Essgewohnheiten. Auf Empfehlung und dennoch eher skeptisch besuchten wir Herrn Maric. Er legte unserem Kind die Hand auf den Bauch und erfragte einige seiner Wesenszüge, unter anderem seine Einschlafgewohnheiten. Herr Maric erkannte: 

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Bericht einer Absolventin der Akademie

Als ich 2011 meinen langjährigen vierbeinigen Wegbegleiter verlor, brach für mich eine Welt zusammen. Es war wohl das einzige Wesen, zu dem ich 12 Jahre eine so feste tiefe Verbindung hatte. Eine Erkrankung der Nieren (eine solche hatte er) wird mit Ängsten in Verbindung gebracht. Das war mir damals bereits bekannt. Heute weiß ich allerdings, dass es meine Ängste waren, die mein Hund übernommen hatte. 

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Edeltrauda M., 56, Beamtin,

Lieber Rade, von ganzem Herzen Danke für alles was du bisher für mich und meinen Körper, Geist und Seele getan hast. In deinen Behandlungen konnte ich mich von vielen negativen Empfindungen wie Schmerz, Wut, Angst, Trauer, Schuld und Scham befreien. Dadurch konnte Heilung geschehen und inzwischen gehören nächtliche Schmerzen in den Armen und gefühllose Hände in der Früh der Vergangenheit an.

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